Wer bist du?
Thomas Susanka. Ich unterrichte am Seminar für Allgemeine Rhetorik an der Uni Tübingen und arbeite als Fotograf.
Warum Kunst?
Angefangen hat das damit, dass ich in meiner Dissertation viel theoretisch über Fotografie gearbeitet habe, die Praxis war dann nötig um nicht vollkommen abzudriften. Das war also zuerst eine eher selbstbezogene Beschäftigung. Angefangen die Bilder anderen zu zeigen habe ich zum einen um besser zu werden aber auch um die Wahrnehmungserlebnisse zu teilen, die ich während des Fotografierens habe.
Warum Kunst im Club?
Ich liebe Musik und Bilder - beides zusammen kann nur gut sein.
Was ist dir wichtig und wie setzt du es um?
Eine gute Fotografie gibt für mich die ganze Intensität eines Moments wieder. Viel hängt dabei vom Zeitpunkt der Aufnahme ab. Wenn ich fotografiere bin ich oft ganz unwillkürlich in einem ganz anderen Wahrnehmungsmodus, ich sehe nur noch, alles andere krieg ich oft gar nicht mehr richtig mit. Wichtig ist mir im Moment der Aufnahme eine möglichst einwandfreies Bild zu schaffen. Digitale Nachbearbeitung nutze ich meistens nur für den Feinschliff.
Thomas Susanka. Ich unterrichte am Seminar für Allgemeine Rhetorik an der Uni Tübingen und arbeite als Fotograf.
Warum Kunst?
Angefangen hat das damit, dass ich in meiner Dissertation viel theoretisch über Fotografie gearbeitet habe, die Praxis war dann nötig um nicht vollkommen abzudriften. Das war also zuerst eine eher selbstbezogene Beschäftigung. Angefangen die Bilder anderen zu zeigen habe ich zum einen um besser zu werden aber auch um die Wahrnehmungserlebnisse zu teilen, die ich während des Fotografierens habe.
Warum Kunst im Club?
Ich liebe Musik und Bilder - beides zusammen kann nur gut sein.
Was ist dir wichtig und wie setzt du es um?
Eine gute Fotografie gibt für mich die ganze Intensität eines Moments wieder. Viel hängt dabei vom Zeitpunkt der Aufnahme ab. Wenn ich fotografiere bin ich oft ganz unwillkürlich in einem ganz anderen Wahrnehmungsmodus, ich sehe nur noch, alles andere krieg ich oft gar nicht mehr richtig mit. Wichtig ist mir im Moment der Aufnahme eine möglichst einwandfreies Bild zu schaffen. Digitale Nachbearbeitung nutze ich meistens nur für den Feinschliff.