Wer bist du?
Ich heisse Stefan und lebe in Stuttgart. Meine Leidenschaft gilt der Popkultur in allen Facetten, also von Aliens bis Wu-Tang. Zur Zeit beschäftigten mich Filme von Kurosawa und Platten von Too $hort.
Warum Kunst?
Ich glaube, bei allem was man so in seinem Leben tut, geht es letzten Endes um Verständigung. Es geht darum, zum Ausdruck zu bringen, was man gesehen oder herausgefunden hat. Was man denkt. Was man befürwortet und was man ablehnt. Anderen zuhören oder zuschauen, um darauf zu reagieren. Kunst ist toll, sie ist eine waghalsige, unterhaltsame und universelle Art, sich zu verständigen.
Warum Kunst im Club?
Eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit ist die weltweite Verstädterung - ich denke, jeder sollte sich unbedingt mit diesem Thema befassen. Street Art und Clubkultur verbindet, dass es sich bei beiden um urbane Phänomene handelt - das ist schon mal ein hervorragender Ausgangspunkt für einen umfassenderen Diskurs. Außerdem kommen beide "von unten" (manche sagen auch von der Strasse) und sie sind eigentlich nur durch Teilhabe zu begreifen. Für diejenigen, die sich nie bewusst die Graffittis in der Stadt angeschaut haben, ist das alles womöglich nichts weiter als eine Schmiererei, die verboten gehört. Für diejenigen, die noch nie eine Nacht zu Techno, Dubstep, Minimal, Jungle oder sonstwas durchgefeiert haben, ist das Clubgeschehen womöglich nur ein sündiger Zeitvertreib, der nix zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Bei Kunst im Club kann man nun in Stuttgart mal beides kombiniert erleben und sich dabei vielleicht auch gleich eine neue Meinung bilden. Es gibt viele Arbeiten zu sehen und man darf draufstarren, solange man will. Da sind Writer und DJs, mit denen man sich unterhalten kann. Das ist also für viele Menschen eine wunderbare Chance, etwas Neues kennenzulernen.
Was ist dir wichtig?
Wenn ich auflege, dann zeige ich anderen ein Stück meiner Lebenswelt. Drums und Baselines, die mich hypnotisiert haben oder Punchlines, die mir Gänsehaut machen. Mit etwas Glück hört jemand zu und denkt sich: "WTF!". Meistens trinke ich mit dieser Person dann einen Kurzen.
Wie setzt du es um?
Ich lasse Kid Rock, David Guetta und Bon Jovi weg. Dann klappt's meistens.
Ich heisse Stefan und lebe in Stuttgart. Meine Leidenschaft gilt der Popkultur in allen Facetten, also von Aliens bis Wu-Tang. Zur Zeit beschäftigten mich Filme von Kurosawa und Platten von Too $hort.
Warum Kunst?
Ich glaube, bei allem was man so in seinem Leben tut, geht es letzten Endes um Verständigung. Es geht darum, zum Ausdruck zu bringen, was man gesehen oder herausgefunden hat. Was man denkt. Was man befürwortet und was man ablehnt. Anderen zuhören oder zuschauen, um darauf zu reagieren. Kunst ist toll, sie ist eine waghalsige, unterhaltsame und universelle Art, sich zu verständigen.
Warum Kunst im Club?
Eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit ist die weltweite Verstädterung - ich denke, jeder sollte sich unbedingt mit diesem Thema befassen. Street Art und Clubkultur verbindet, dass es sich bei beiden um urbane Phänomene handelt - das ist schon mal ein hervorragender Ausgangspunkt für einen umfassenderen Diskurs. Außerdem kommen beide "von unten" (manche sagen auch von der Strasse) und sie sind eigentlich nur durch Teilhabe zu begreifen. Für diejenigen, die sich nie bewusst die Graffittis in der Stadt angeschaut haben, ist das alles womöglich nichts weiter als eine Schmiererei, die verboten gehört. Für diejenigen, die noch nie eine Nacht zu Techno, Dubstep, Minimal, Jungle oder sonstwas durchgefeiert haben, ist das Clubgeschehen womöglich nur ein sündiger Zeitvertreib, der nix zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Bei Kunst im Club kann man nun in Stuttgart mal beides kombiniert erleben und sich dabei vielleicht auch gleich eine neue Meinung bilden. Es gibt viele Arbeiten zu sehen und man darf draufstarren, solange man will. Da sind Writer und DJs, mit denen man sich unterhalten kann. Das ist also für viele Menschen eine wunderbare Chance, etwas Neues kennenzulernen.
Was ist dir wichtig?
Wenn ich auflege, dann zeige ich anderen ein Stück meiner Lebenswelt. Drums und Baselines, die mich hypnotisiert haben oder Punchlines, die mir Gänsehaut machen. Mit etwas Glück hört jemand zu und denkt sich: "WTF!". Meistens trinke ich mit dieser Person dann einen Kurzen.
Wie setzt du es um?
Ich lasse Kid Rock, David Guetta und Bon Jovi weg. Dann klappt's meistens.