Wer bist du?
Ich bin Luc P. Ich wurde am 25. Februar 1995 in Stuttgart geboren. Mit dem Zeichnen begann ich sehr früh, meine ersten Skizzenbücher führte ich mit fünf. Weil ich von meinen Eltern kein Pokemon Sammelheft bekam, zeichnete ich es mir selbst. Mein Vater ist Künstler, so war ich immer von künstlerischer Arbeit und Lebensart umgeben. Seit 2009 verkaufe ich meine Bilder. Zuerst auf der Straße, zunehmend bei Ausstellungen und nach Auftrag.
Warum Kunst?
Ich habe mich schon immer sehr für Kunst und Gestaltung interessiert. Gleichzeitig habe ich immer sehr gerne gezeichnet. Ich möchte gerne meine Individualität zur gesammten Kunstwelt beitragen. Man entdeckt ständig neues, indem man seine Ideen umsetzt. Kunst ist unglaublich spannend und kann so viel mit dem Künstler und dem Betrachter machen. Allein deswegen, weil die Umsetzung immer anders sein wird, als die Idee.
Warum Kunst im Club?
Weil mir Kunst im Club die Gelegenheit gibt mich in der Öffentlichkeit zu zeigen, und ich die Mischung dieses Ereignisses von Kunst Musik und Party sehr interessant finde. Es ist eine Veranstaltung, welche den Rahmen einer "normalen" Ausstellung wie in einem Museum oder einer Galerie sprengt.
Was ist dir wichtig?
Mir ist wichtig, diese Chance wahrzunehmen und den Besuchern möglichst überzeugend meine Arbeiten zu präsentieren und mein Publikum zu erweitern. Ich zeichne viel nach der Natur, verarbeite aber gerne freie Muster und Formen zu Gebilden, denen gerne etwas Uneindeutiges und Merkwürdiges anhaften darf, das zum Staunen und Schmunzeln verleitet. Technisch sind mir Feinheiten sehr wichtig. Genauso wie die Komposition und das Zusammenspiel von Farben und Formen. Wenn in meinen Bildern etwas vollkommen unerwartetes auftritt, sind sie, so glaube ich, am Spannendsten.
Wie setzt du es um?
Meine Arbeit ist meist zeichnerisch, Farben bilden hauptsächlich den Hintergrund. Die anfänglich überwiegenden kleinen Formate behalte ich bei, arbeite inzwischen aber auch auf größeren Holzplatten, Leinwänden und anderen Untergründen. Meine bislang größte Arbeit ist die Gestaltung einer Telefonzelle.
Ich bin Luc P. Ich wurde am 25. Februar 1995 in Stuttgart geboren. Mit dem Zeichnen begann ich sehr früh, meine ersten Skizzenbücher führte ich mit fünf. Weil ich von meinen Eltern kein Pokemon Sammelheft bekam, zeichnete ich es mir selbst. Mein Vater ist Künstler, so war ich immer von künstlerischer Arbeit und Lebensart umgeben. Seit 2009 verkaufe ich meine Bilder. Zuerst auf der Straße, zunehmend bei Ausstellungen und nach Auftrag.
Warum Kunst?
Ich habe mich schon immer sehr für Kunst und Gestaltung interessiert. Gleichzeitig habe ich immer sehr gerne gezeichnet. Ich möchte gerne meine Individualität zur gesammten Kunstwelt beitragen. Man entdeckt ständig neues, indem man seine Ideen umsetzt. Kunst ist unglaublich spannend und kann so viel mit dem Künstler und dem Betrachter machen. Allein deswegen, weil die Umsetzung immer anders sein wird, als die Idee.
Warum Kunst im Club?
Weil mir Kunst im Club die Gelegenheit gibt mich in der Öffentlichkeit zu zeigen, und ich die Mischung dieses Ereignisses von Kunst Musik und Party sehr interessant finde. Es ist eine Veranstaltung, welche den Rahmen einer "normalen" Ausstellung wie in einem Museum oder einer Galerie sprengt.
Was ist dir wichtig?
Mir ist wichtig, diese Chance wahrzunehmen und den Besuchern möglichst überzeugend meine Arbeiten zu präsentieren und mein Publikum zu erweitern. Ich zeichne viel nach der Natur, verarbeite aber gerne freie Muster und Formen zu Gebilden, denen gerne etwas Uneindeutiges und Merkwürdiges anhaften darf, das zum Staunen und Schmunzeln verleitet. Technisch sind mir Feinheiten sehr wichtig. Genauso wie die Komposition und das Zusammenspiel von Farben und Formen. Wenn in meinen Bildern etwas vollkommen unerwartetes auftritt, sind sie, so glaube ich, am Spannendsten.
Wie setzt du es um?
Meine Arbeit ist meist zeichnerisch, Farben bilden hauptsächlich den Hintergrund. Die anfänglich überwiegenden kleinen Formate behalte ich bei, arbeite inzwischen aber auch auf größeren Holzplatten, Leinwänden und anderen Untergründen. Meine bislang größte Arbeit ist die Gestaltung einer Telefonzelle.